Vorwort Inhaltsverzeichnis CSRD Nachhaltigkeitsstrategie Lieferkette Klimaschutz Soziales Klimakompetenz GRI-Standards & Impressum GRI-NUMMERN GRI-Nummer Kapitel ........................................................................................ Seite GRI-Nummer Kapitel ........................................................................................ Seite 102-1 102-2 102-3 102-4 102-5 102-9 102-11 102-12 102-13 102-14 102-15 102-16 102-17 102-21 102-25 102-29 102-30 102-31 102-33 102-34 102-35 102-36 102-42 102-43 102-44 102-47 102-50 102-51 102-52 102-53 102-54 102-55 102-56 103 Name der Organisation ......................................................................................... 2 Aktivitäten, Marken, Produkte und Dienstleistungen .......................... 10, 12, 13 Hauptsitz der Organisation .................................................................................12 Betriebsstätten ............................................................................ 12-13, 19-21, 23 Eigentumsverhältnisse und Rechtsform .............................................................26 Lieferkette ............................................................................6, 9-10, 12-13, 16-23 Vorsorgeansatz oder Vorsorgeprinzip .........................6, 10, 13, 15, 17-18, 23-24 Externe Initiativen ................................................................................... 15, 17-18 Mitgliedschaft in Verbänden und Interessengruppen ............................ 15, 17-18 Aussagen der Führungskraft ................................................................................. 2 Wichtige Auswirkungen, Risiken und Chancen .....................................................2, 5-6, 9-10, 13, 15, 17-18, 22-23 Werte, Grundsätze, Standards und Verhaltensnormen .............. 2, 5-6, 10, 17-18 Verfahren zu Beratung und Bedenken in Bezug auf die Ethik ....................10, 18 Einbindung der Stakeholder .............................................2, 4-6, 9, 13, 15, 17-25 Interessenkonflikte ............................................................................................... 6 Identifizierung und Umgang mit Nachhaltigkeitsthemen ..............................2-26 Wirksamkeit der Verfahren zum Risikomanagement ......................10, 17-21, 23 Prüfung von Nachhaltigkeitsproblemen .........................................................2-26 Übermittlung kritischer Anliegen ................................................................. 23-24 Art und Gesamtanzahl kritischer Anliegen ........................................................23 Vergütungspolitik ................................................................................................22 Verfahren zur Festlegung der Vergütung ...........................................................22 Ermittlung und Auswahl der Stakeholder .................................................. 5-6, 18 Ansatz für die Stakeholdereinbeziehung ........................................................2-26 Schlüsselthemen und Anliegen .............................................................. 2, 5-6, 18 Liste der wesentlichen Themen .......................................................................3, 6 Berichtszeitraum .............................................................................................2, 26 Datum des aktuellen Berichts ............................................................................26 Berichtszyklus .....................................................................................................26 Kontaktangaben bei Fragen zum Bericht ............................................................. 3 Erklärung zur Berichterstattung in Übereinstimmung mit den GRI-Standards ........................................................................................26 GRI-Inhaltsindex ..................................................................................................26 Externe Prüfung ..................................................................................................26 Managementansatz .............................................................................................. 2 203 204 205 205-1 301-2 301-3 302-1 302-4 302-5 303-1 303-5 305 306-2 308-1 308-2 406-1 407-1 408-1 409-1 412-1 412-2 414-1 414-2 416-1 Indirekte ökonomische Auswirkungen ................................................................. 2 Beschaffungspraktiken .......................................................................................10 Korruptionsbekämpfung .....................................................................................10 Betriebsstätten, die auf Korruptionsrisiken geprüft wurden....................... 18-21 Eingesetzte recycelte Ausgangsstoffe .................................................................. 9 Wiederverwertete Produkte und ihre Verpackungsmaterialien .......................... 9 Energieverbrauch innerhalb der Organisation ................................................9,15 Verringerung des Energieverbrauchs........................................................ 9, 13-15 Senkung des Energiebedarfs für Produkte und Dienstleistungen ........... 9, 13-15 Wasser als gemeinsam genutzte Ressource ......................................................15 Wasserverbrauch .................................................................................................15 Emissionen ................................................................................................ 9, 13-15 Abfall nach Art und Entsorgungsmethode .........................................................15 Neue Lieferanten, die anhand von Umweltkriterien überprüft wurden ............................................................................................9, 18 Negative Umweltauswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen .............................................................. 9, 13, 15, 18 Diskriminierungsvorfälle und ergriffene Abhilfemaßnahmen .........................................................10, 17-18, 23 Recht auf Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen ................10, 17-18, 23 Kinderarbeit .......................................................................................10, 17-18, 23 Zwangs- oder Pflichtarbeit................................................................10, 17-18, 23 Betriebsstätten, an denen eine Prüfung auf die Einhaltung der Menschenrechte oder eine menschenrechtliche Folgenabschätzung durchgeführt wurde ............................................... 10, 18-21 Schulungen für Angestellte zu Menschenrechtspolitik und -verfahren ...... 19-21 Neue Lieferanten, die anhand von sozialen Kriterien überprüft wurden .................................................................................... 10, 19-21 Negative soziale Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen ................................................................... 10, 17-23 Beurteilung der Auswirkungen verschiedener Produkt- und Dienstleistungskategorien auf die Gesundheit und Sicherheit ........................... 6 KLEINES 1 x 1 DER NACHHALTIGKEIT AUDIT Während eines Audits wird systematisch geprüft, ob ein Prozess oder eine Aktivität den zuvor gesetzten Anforderungen und Standards entspricht. ESG Environmental, Social and Governance. Mit diesen Kriterien wird das Handeln von Unter- nehmen in Bezug auf Umwelt- und Sozial- fragen sowie auf verantwortungsvolle Unter- nehmensführung bewertet. ILO International Labour Organisation. Die Internationale Arbeitsorganisation ist eine Organisation der Vereinten Nationen mit 187 Mitgliedsstaaten, die sich für soziale Gerech- tigkeit einsetzt. CO2e Kohlendioxidäquivalente (CO2e) sind eine Einheit, mit der sich die Auswirkungen verschiedener Treibhausgase (THG) auf das Klima messen lassen. Durch die Umrechnung unterschiedlicher Arten von Emissionen in die äquivalente Menge an Kohlendioxid (CO2) können diese Auswirkungen vergleichbar gemacht werden. CSRD Corporate Sustainability Reporting Directive. Hierbei handelt es sich um eine neue EU-Richt- linie, die Unternehmen zur Berichterstattung über Nachhaltigkeitsthemen nach ESG-Kriterien verpflichtet. IMPRESSUM BERICHTSZYKLUS Der Nachhaltigkeitsbericht wird jährlich ver öffentlicht. Dies ist die achte Ausgabe. BERICHTERSTATTUNG IN ANLEHNUNG AN DIE GRI-STANDARDS Der vorliegende Bericht wurde unter Berück- sichtigung der Global Reporting Initiative (GRI)-Richtlinien erstellt. Er basiert auf dem GRI Content Index und trifft Aussagen zu Kernindikatoren. FWF Fair Wear Foundation. Die Multi-Stakeholder- Initiative setzt sich dafür ein, die Arbeits- bedingungen in der Bekleidungsindustrie zu verbessern. Informationen dazu sind auf Seite 17 zu finden. LkSG Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz ist das juristische Instrument, in dem die menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten (HRDD) von Unternehmen auf deutsches Recht übertragen wurden. HRDD Human Rights Due Diligence. Der Begriff steht für die menschenrechtlichen Sorgfalts- pflichten, die Unternehmen entlang ihrer Lieferkette übernehmen müssen. Hierbei spielt die Identifikation von Risiken eine wichtige Rolle. OECD Organisation for Economic Co-operation and Development. Die Organisation für wirtschaft- liche Zusammenarbeit und Entwicklung besteht aus 38 Mitgliedsstaaten. Sie erarbeitet die internationale Normen und Standards und setzt soziale, ökonomische und ökologische Themen. EXTERNE PRÜFUNG DES BERICHTS Dieser Bericht wurde nicht extern überprüft. KONTAKT Bierbaum-Proenen GmbH & Co. KG Domstraße 55-73 (im carré domstrasse) 50668 Köln Deutschland Tel.: +49 221 16 56-0 Fax: +49 221 16 56-170 E-Mail: info@bp-online.com 102-5, 102-29, 102-31, 102-43, 102-50, 102-51, 102-52, 102-54, 102-55, 102-56 26